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Der beste unabhängige Reiseführer für Lissabon
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Graça ist ein bezauberndes, geschichtsträchtiges Viertel in Lissabon, das für seine atemberaubenden Miradouros (Aussichtspunkte), kunstvolle Wandmalereien und seine authentische Atmosphäre bekannt ist.
Der Stadtteil erstreckt sich über den höchsten Hügel der portugiesischen Hauptstadt und liegt somit abseits der Hektik der Innenstadt. In Graça erwartet Sie eine angenehm beschauliche Atmosphäre. Bei einem Spaziergang durch das Viertel entdecken Sie das ursprüngliche Lissabon mit seinen Einheimischen, die gesellig in Cafés zusammensitzen, inhabergeführten Geschäften und frisch gewaschener Wäsche, die auf schmiedeeisernen Balkonen in der Sonne trocknet.
Die meisten Besucher streifen Graça während einer Tuk-Tuk-Tour nur kurz auf ihrem Weg zum beeindruckenden Aussichtspunkt Senhora do Monte. Dabei hat die Gegend so viel mehr zu bieten: das prachtvolle Kloster São Vicente de Fora, den historischen Convento da Graça, die idyllische Parkanlage Cerca da Graça sowie zahlreiche farbenprächtige Wandmalereien. Diese haben Graça in eine einzigartige Freiluftgalerie verwandelt. Bestaunen Sie großflächige Kunstwerke an den Fassaden der Wohnhäuser oder entdecken Sie versteckte Werke in den verwinkelten Seitenstraßen.
Dieser Reiseführer bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Graça, einschließlich einer ausführlichen Erkundungstour sowie wichtiger Informationen zu den bemerkenswertesten Wandmalereien.
Miradouro da Senhora do Monte – Auf dem Gipfel des höchsten Hügels Lissabons befindet sich dieser einzigartige Aussichtspunkt, von dem aus Sie einen atemberaubenden Panoramablick über die Stadt genießen können. In früheren Zeiten war dies ein beliebter Treffpunkt für junge Paare, die den neugierigen Blicken ihrer Eltern entfliehen wollten. Diese romantische Atmosphäre ist noch heute spürbar, besonders wenn die Tuk-Tuks den Berg wieder verlassen haben.
Mosteiro de São Vicente de Fora – Auf dem Gipfel des höchsten Hügels Lissabons befindet sich dieser einzigartige Aussichtspunkt, von dem aus Sie einen atemberaubenden Panoramablick über die Stadt genießen können. In früheren Zeiten war dies ein beliebter Treffpunkt für junge Paare, die den neugierigen Blicken ihrer Eltern entfliehen wollten. Diese romantische Atmosphäre ist noch heute spürbar, besonders wenn die Tuk-Tuks den Berg wieder verlassen haben.
Das authentische Lissabon – In den lebhaften Cafés, den traditionellen Restaurants und entlang der charmanten Hauptstraße erleben Sie die ursprüngliche portugiesische Lebensart hautnah.
Wandmalereien und Straßenkunst – Graça präsentiert sich als wahre Freiluftgalerie. An jeder Ecke erwarten Sie künstlerische Überraschungen: von imposanten Wandgemälden, die ganze Häuserfassaden schmücken, bis hin zu ausdrucksstarker Straßenkunst in den versteckten Gassen.
Graça war ursprünglich ein typisches Arbeiterviertel und hat sich diesen Charakter bis heute bewahrt.
Das Gebiet lag innerhalb der Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert, die das mittelalterliche Lissabon umschloss. Die einstigen Ackerflächen wurden erst mit dem Bau der Santa Apolonia-Bahnlinie Ende des 19. Jahrhunderts in ein Wohngebiet umgewandelt.
Anders als das mittlerweile vom Tourismus geprägte Alfama oder das multikulturelle Mouraria hat sich Graça seine authentisch portugiesische Atmosphäre bewahrt. Hier erleben Sie echtes Lissabonner Stadtleben, nur wenige Gehminuten von den touristischen Hochburgen des Zentrums entfernt.
Die Rua da Graça, auf der auch die berühmte Straßenbahnlinie 28 verkehrt, durchzieht das Viertel als Hauptachse. Im westlichen Teil des Stadtteils erhebt sich der höchste Punkt Lissabons mit seinen verschiedenen Aussichtspunkten. Dahinter fällt der Hügel steil zum Stadtteil Mouraria ab. Der östliche Teil Graças ist für Besucher weniger interessant, da er hauptsächlich von Wohnblocks aus den 1980er Jahren geprägt ist.
Hinweis: Offiziell trägt das Gebiet heute die Bezeichnung São Vicente und umfasst ein deutlich größeres Areal als das ursprüngliche Viertel, einschließlich des Bahnhofs Santa Apolonia. Die Einheimischen verwenden jedoch nach wie vor den Namen Graça.
Mosteiro de São Vicente de Fora
In der Seitenstraße Travessa do Monte reihen sich ausgezeichnete Restaurants und Bars aneinander.
Meiden Sie die Touristenmassen am Miradouro da Senhora do Monte und genießen Sie stattdessen die entspannte Atmosphäre auf der Terrasse des Jardim Da Cerca da Graça.
Das Freiluftrestaurant "Cantinho Da Fátima" und das "O João" in der Travessa do Monte sind bei den Einheimischen besonders beliebt und servieren authentische portugiesische Küche zu moderaten Preisen.
Die Terrasse des Cafés Milorde im nördlichen Teil Graças eignet sich hervorragend, um den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen.
Am Aussichtspunkt Jardim da Cerca da Graça entfliehen Sie der Hektik der Stadt.
Der überschaubare Stadtteil Graça eignet sich ideal für einen gemütlichen Spaziergang. Entdecken Sie die verschiedenen Sehenswürdigkeiten, gemütliche Cafés und beeindruckende Kunstwerke. Eine geplante Route dauert etwa 90 Minuten, bei Besichtigung des Mosteiro de São Vicente de Fora sollten Sie zwei Stunden einplanen. Für eine Mittagspause bietet sich ein Abstecher zum kleinen Lebensmittelmarkt Mercado de Sapadores an.
Bitte beachten Sie: In Graça müssen Sie mit zahlreichen steilen Anstiegen rechnen. Unabhängig von Ihrer gewählten Route werden Sie nicht um einige Steigungen herumkommen. Um die Anzahl der Aufstiege zu minimieren, können Sie sich mit einem Taxi, Uber oder Bolt zum höchsten Punkt, dem Miradouro da Senhora do Monte, bringen lassen (GPS 38.7190, -9.1325). Von dort aus führt Ihr Weg bergab zum Mosteiro de São Vicente de Fora.
Auf der interaktiven Karte finden Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sowie unsere empfohlene Route durch Graça. Der Rundgang beginnt am nördlichen Rand von Alfama, wo die meisten Besucher starten, und endet am Panteão Nacional. Die grünen Markierungen kennzeichnen die Sehenswürdigkeiten in Graça, die gelben Markierungen zeigen die Standorte bedeutender Wandmalereien und Straßenkunst. Die schraffierte Fläche entspricht den historischen Grenzen des Viertels Graça. (Hinweis: Nutzen Sie die Zoomfunktion der Karte, um alle Markierungen zu sehen.)
Sehenswürdigkeiten: 1) Jardim da Graça 2) Aussichtspunkt Graça 3) Igreja da Graça 4) Convento da Graça 5) Largo da Graça 6) Aussichtspunkt Barros 7) Jardim da Cerca da Graça 8) Aussichtspunkt Senhora do Monte 9) Travessa do Monge 10) Royal Cine 11) Mercado de Sapadores (Lebensmittelmarkt) 12) Vila Berta 13) Mosteiro de São Vicente de Fora 14) Arco Grande de Cima 15) Mercado de Santa Clara 16) Panteão Nacional
Wandmalereien und Straßenkunst 17) Saudade 18) Fado Tropical em tons RGB 19) Peace Guard 20) Shepard Vhils 21) Once Upon a Time 22) Straßenkunst 23) Animated Revolution
Geführte Touren in kleinen Gruppen
Eine ausgezeichnete Möglichkeit, Lissabon kennenzulernen, bieten geführte Touren in kleinen Gruppen, bei denen Sie gleichgesinnte Reisende treffen. Seit sechs Jahren arbeiten wir erfolgreich mit GetYourGuide.com zusammen, die einige der besten Stadtführungen durch Lissabon anbieten.
Das Mosteiro de São Vicente de Fora gehört zu den beeindruckendsten Sakralbauten Lissabons. Die weitläufige Anlage beherbergt eine prachtvolle Barockkirche, das Pantheon des Hauses Bragança sowie eine bemerkenswerte Sammlung von Azulejos, die Szenen aus den Fabeln von La Fontaine darstellen.
Das Kloster wurde im 12. Jahrhundert von Alfons I. gegründet und dem Stadtpatron Sankt Vincent geweiht. Der Großteil des heutigen Komplexes stammt aus dem späten 16. Jahrhundert, die umfangreichen Azulejo-Wandfliesen wurden im 17. Jahrhundert hinzugefügt.
Die Klosteranlage bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten: einen imposanten Doppelkreuzgang, die prachtvolle Kirche, eine beeindruckende Aussicht vom Kirchturm, eine Sammlung sakraler Kunstschätze, eine historische Zisterne und eine Ausstellung der Fliesenbilder zu La Fontaines Fabeln. Der Eintrittspreis von 5 EUR ist ausgesprochen günstig, besonders im Vergleich zur Sé-Kathedrale oder zum Mosteiro dos Jerónimos.
Die Igreja de São Vicente de Fora
Der Doppel-Kreuzgang mit dem Kreuzfahrtterminal im Hintergrund am Rande des Bezirkes Alfama
Wunderschön bemalte Fliesen in der Sakristei
Eine der Fabeln La Fontaines, „Vom Sterngucker, der in einen Brunnen fiel“, handelt von einem Astrologen, der so sehr damit beschäftigt ist, die Zukunft in den Sternen zu lesen, dass er einen Brunnen übersieht und in diesen hineinfällt!
Die Ausstellung in der oberen Etage umfasst mehr als 25 dieser reizenden Fliesenmalereien.
Der Ausblick von der Turmspitze der Igreja de São Vicente de Fora
Im westlichen Teil Graças, auf dem höchsten Punkt der Stadt, befinden sich mehrere malerische Aussichtspunkte.
Der bekannteste – mit Blick auf das Castelo de São Jorge – ist der Miradouro da Graça direkt vor dem Convento da Graça. Aufgrund seiner Nähe zu Alfama ist dieser Aussichtspunkt bei Besuchern sehr beliebt. Ein traditioneller Kiosk, die Esplanada da Graça, lädt mit einer gemütlichen Sitzgelegenheit zum Verweilen ein, während Sie den faszinierenden Ausblick genießen.
Der Miradouro da Senhora do Monte, am höchsten Punkt Graças gelegen, bietet den wohl spektakulärsten Panoramablick über Lissabon. Allerdings ist er nur über einen steilen Anstieg zu Fuß erreichbar. Viele Besucher nutzen daher die zahlreichen Tuk-Tuks, was zu Stoßzeiten zu einem erheblichen Andrang führen kann.
Eine deutlich ruhigere Alternative bietet der Jardim da Cerca da Graça. Zwar liegt der Park etwas tiefer als die beiden erstgenannten Aussichtspunkte, dafür herrscht hier besonders zum Sonnenuntergang eine zauberhafte Atmosphäre. Der im Park gelegene Quiosque Popular bietet erfrischende Getränke an.
Der Miradouro dos Barros, auf halbem Weg zwischen dem Miradouro da Senhora do Monte und dem Jardim da Cerca da Graça gelegen, rundet das Angebot an Aussichtspunkten ab.
Vor allem tagsüber kann es am Miradouro da Senhora do Monte sehr voll werden. Schuld daran ist der schier endlose Strom an tuk-tuk-Fahrern, die Touristen auf den Berg bringen.
Ein Zwischenstopp am Miradouro da Graça bietet eine wohlverdiente Pause von den vielen Hügeln.
Der Jardim da Cerca da Graça ist eine friedliche Alternative zu den besser bekannten Aussichtspunkten.
Der Miradouro dos Barros
Convento da Graça
Der Convento da Graça wurde bereits 1291 gegründet, jedoch fiel der Großteil des mittelalterlichen Bauwerks dem verheerenden Erdbeben von 1755 zum Opfer. Der Wiederaufbau erfolgte im spätbarocken Stil, das Innere ist mit kunstvollen Fliesenmalereien ausgestattet. Die Kirche beherbergt die bedeutende Statue "Senhor dos Passos da Graça", die Christus beim Tragen des Kreuzes zeigt. An jedem zweiten Sonntag der Passionszeit wird dieser Szene mit einer feierlichen Prozession durch die Stadt gedacht.
Die Terrasse neben dem Glockenturm bietet einen herrlichen Ausblick. Der Eintritt beträgt 5 EUR. Kirche und Konvent können Sie kostenlos besichtigen – eine interessante Alternative zum Mosteiro de São Vicente de Fora.
Die Architektur spiegelt den in Lissabon vorherrschenden Barockstil wider, der nach dem großen Erdbeben beim Wiederaufbau der Stadt bevorzugt wurde.
Eine Besonderheit des Klosters sind die prächtigen Fliesenmalereien aus dem 18. Jahrhundert im Kapitelsaal. Sie stellen Kampfszenen christlicher Märtyrer aus dem Mittelalter dar, jeweils in ihren letzten Augenblicken. Auffällig ist, dass viele Gesichter der Peiniger beschädigt oder zerkratzt wurden. Bemerkenswerterweise diente dieser durchaus düstere Saal zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Kindertagesstätte.
Der Eingang zur Kirche (rechts) und zum Konvent (links)
Die Igreja da Graça ist den vielen Kirchen sehr ähnlich, die nach dem Erdbeben 1755 wiederaufgebaut wurden.
Azulejos-Fliesenmalereien im Kapitelsaal. Viele Gesichter der Angreifer wurden zerkratzt.
Die Statue „Senhor dos Passos da Graça“
Villa Sousa
Graça war ursprünglich ein klassisches Arbeiterviertel, das Anfang des 20. Jahrhunderts im Zuge der Industrialisierung Lissabons stark wuchs. Die zahlreichen Fabriken benötigten Arbeitskräfte, die möglichst werksnah untergebracht werden sollten. Zu diesem Zweck entstanden spezielle Arbeitersiedlungen.
Die Vila Sousa ist ein hervorragendes Beispiel dieser Arbeiterwohnungen in Graça und folgt dem typischen Bauschema mit einem zentralen Innenhof. Die Fassade ist mit grünen Kacheln verziert. Im vorderen Gebäudeteil residierte der Fabrikbesitzer mit seiner Familie, während die Arbeiter im hinteren Bereich untergebracht waren.
Der Eingang zur Villa Sousa mit dem Durchgang, der in den privaten Hof führt
Vila Berta
Die Vila Berta zählt zu den versteckten Schätzen Graças und veranschaulicht eine weitere Form der damaligen Arbeiterwohnungen. In den Häusern mit schmiedeeisernen Balkonen lebte die gehobene Schicht, während die Arbeiter in den Gebäuden auf der gegenüberliegenden Straßenseite wohnten.
Royal Cine
Das Royal Cine war einst eines der beliebtesten Lichtspielhäuser Lissabons und schrieb Geschichte als Ort der ersten Tonfilmvorführung der Stadt. Das im Jugendstil errichtete Kino wurde 1929 eröffnet, um die Arbeiter des Bairro Estrela d'Ouro (Viertel "Goldener Stern") zu unterhalten – daher ziert noch heute ein Stern den Eingangsbereich.
Seit der Schließung 1980 beherbergt das Gebäude einen Pingo-Doce-Supermarkt. Viele architektonische Elemente aus der Kinozeit sind erhalten geblieben, darunter die imposante Treppe, die von der Eingangshalle zu den oberen Kinosälen führte.
Das Pingo Doce Café hat viele originale Elemente des Royal Cine erhalten.
Arco Grande de Cima
Der Arco Grande de Cima verband ursprünglich das Kloster São Vicente de Fora mit seinen Gärten und überspannte dabei einen der mittelalterlichen Zugangswege zur Stadt. Der 1808 errichtete Bogen steht noch heute. 1914 wurde auf dem ehemaligen Klostergarten die Gil-Vicente-Schule errichtet – die erste Bildungseinrichtung, die von der neu gegründeten portugiesischen Republik eröffnet wurde.
Jardim Augusto Gil
Der Jardim Augusto Gil ist eine beschauliche städtische Parkanlage neben dem Convento da Graça, deren Herzstück ein kunstvoll angelegter Teich bildet.
Die schattigen Bänke laden besonders dann zum Verweilen ein, wenn das benachbarte Café Esplanada da Graça bereits gut besucht ist. Eine besondere Sehenswürdigkeit des Parks ist die markante Skulptur "Mãe e Filho" (Mutter und Kind).
Die Statue „Mutter und Kind“ (Mãe e Filho)
Der "Friedenswächter" (von Shepard Fairey) gehört zu den markantesten Wandgemälden Lissabons. Das Kunstwerk erinnert an die Nelkenrevolution von 1974 und zeigt eine Soldatin, die eine Nelke im Gewehrlauf trägt.
Das Wandbild dokumentiert ein historisches Ereignis: Die Caféangestellte Celeste Caeiro überreichte einem aufständischen Soldaten eine Nelke, der sie daraufhin demonstrativ in den Lauf seiner Waffe steckte – eine symbolische Geste, die verdeutlichte, dass die Revolutionäre keine Gewalt anwenden wollten.
Im Kunstwerk "Saudade" setzt Mario Belém das gleichnamige portugiesische Wort künstlerisch um. Der Begriff beschreibt ein tiefes Gefühl der Sehnsucht und des Vermissens, das als typisch portugiesisch gilt.
Der "Fado Tropical em tons RGB" ("Tropischer Fado in RGB-Farben") von Ozearv zählt zu den eindrucksvollsten Wandmalereien Graças.
In der Rua Damasceno Monteiro finden sich zahlreiche kleinere urbane Kunstwerke.
"Half Baked" – eine Gemeinschaftsarbeit von Shepard Fairey und Vhils – schmückt die Rua da Senhora da Glória im unteren Teil Graças.
Das Werk "Animated Revolution" (von Mr. Dheo und Pariz One) in der Travessa de São Vicente interpretiert die Revolution von 1974 mit Hilfe bekannter Zeichentrickfiguren neu. Die Künstler wollen damit besonders die jüngere Generation der Portugiesen ansprechen.
"Es war einmal" (von Isa Silva) ziert die Fassade der Schule Básica Natália Correia und stellt weibliche Märchenfiguren dar.
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