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Elevador de Santa Justa, Lissabon: Reiseführer 2025

Der Elevador de Santa Justa zählt zu den einzigartigen Sehenswürdigkeiten Lissabons. Der imposante Aufzug aus dem Industriezeitalter des 19. Jahrhunderts befördert seine Fahrgäste im Stadtteil Baixa 45 Meter hinauf zum Largo do Carmo.

Das Bauwerk stammt aus einer Epoche, in der Schmiedeeisen nicht nur konstruktiven Zwecken diente, sondern auch kunstvolle Verzierungen ermöglichte. Die Außenfassade besticht durch prachtvolle neugotische Bögen und geometrische Ornamente. Im Inneren erwarten die Besucher zwei elegant gestaltete Aufzugskabinen aus poliertem Holz, die ihre Fahrgäste stilvoll in die Höhe befördern.

Während der Elevador de Santa Justa früher einen unverzichtbaren Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrs darstellte, dient er heute hauptsächlich als beliebte Touristenattraktion. Entsprechend müssen Sie mit längeren Wartezeiten rechnen. Auch der Fahrpreis von 5,30 EUR liegt im gehobenen Bereich.

Selbstverständlich können Sie alternativ auch zu Fuß über die Seitenstraßen zur oberen Ebene des Elevador de Santa Justa gelangen. Der Aufstieg ist zwar recht steil, aber durchaus machbar. Die besten Routen stellen wir Ihnen im weiteren Verlauf dieses Artikels vor.

 

 

Oben angekommen, finden Sie einen der schönsten Aussichtspunkte im Zentrum Lissabons vor, der Ihnen einen herrlichen Panoramablick über das Viertel Baixa bietet. In den Abendstunden verwandelt sich der Ort in einen der romantischsten Plätze der Stadt, an dem sich besonders gerne junge Paare einfinden.

Hinter dem Aufzug führt ein Weg entlang der Ruinen der Igreja do Carmo zum Largo do Carmo, einem traditionellen und äußerst sehenswerten Platz. In dieser Umgebung gibt es viel zu entdecken, darunter das Museu Arqueológico, die Igreja do Carmo, das Museu da GNR sowie die angesagte Rooftop-Bar Carmo.

Dieser Reiseführer vermittelt Ihnen sämtliche wichtigen Informationen rund um den Elevador de Santa Justa. Sie erhalten hilfreiche Tipps zum Sparen beim Fahrpreis, lernen alternative Aufstiegsmöglichkeiten kennen und erfahren Wissenswertes über die beliebtesten Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung.
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Elevador de Santa Justa, Lissabon

Der Aufzug überbrückt sieben Stockwerke an einem der steilsten Hänge Lissabons.

Elevador de Santa Justa

Die beeindruckende Aussicht von der oberen Ebene: Im Hintergrund erhebt sich die Festung.

Elevador de Santa Justa – Praktische Informationen für Ihre Reise

Der Elevador de Santa Justa verbindet die Rua de Santa Justa im Stadtteil Baixa (GPS: 38.71212, -9.13940) mit dem Largo do Carmo im Viertel Bairro Alto (GPS: 38.71203, -9.14012).

Der Fahrstuhl wird von der städtischen Verkehrsgesellschaft Carris als Linie 54E betrieben. Eine Fahrt kostet 5,30 EUR für Hin- und Rückfahrt. Fahrkarten erhalten Sie direkt am Schalter am Fuß des Aufzugs.

Die Betriebszeiten des Elevador de Santa Justa variieren saisonal: Im Sommer verkehrt er täglich von 7 bis 23 Uhr, im Winter von 7:30 bis 20:38 Uhr. Zwischen 9 und 17 Uhr fährt der Aufzug mindestens fünfmal pro Stunde, zu Stoßzeiten entsprechend häufiger. Den aktuellen Fahrplan finden Sie auf der Webseite von Carris: www.carris.pt/ viaje/carreiras/54e-elevador-santa-justa/

Elevador de Santa Justa

Die Umgebung der oberen Haltestelle verwandelt sich abends in eine besonders romantische Kulisse.

Kurzer geschichtlicher Überblick über den Elevador de Santa Justa

Der Elevador de Santa Justa entstand im Rahmen eines umfassenden Verkehrsprojekts, das den Bewohnern Lissabons das Bewältigen der zahlreichen steilen Hügel erleichtern sollte. Parallel zur Errichtung des Aufzugs entstanden drei Standseilbahnen (Gloria, Bica und Lavra), doch der Elevador de Santa Justa blieb der einzige vertikale Aufzug im öffentlichen Verkehrsnetz.

1896 – Der Stadtrat Lissabons beschließt den Bau eines vertikalen Aufzugs
1900
– Unter der Leitung von Raoul Mesnier du Ponsard beginnen die Bauarbeiten
31. August 1901
– König Carlos I. weiht den Laufsteg und den Turm offiziell ein
Ende 1901
– Installation der Dampfmaschine zur Energieversorgung auf der Turmspitze
10. Juli 1902
– Offizielle Eröffnung und Inbetriebnahme für die Öffentlichkeit
1907
– Ersetzung der Dampfmaschine durch einen Elektromotor
2006
– Umfassende Restaurierung und Nachrüstung moderner Sicherheitstechnik
2019
– Beginn fortlaufender Restaurierungsarbeiten

Historischer Einblick: An der Stelle der heutigen Aussichtsplattform befand sich ursprünglich die Dampfmaschine zur Energieversorgung des Aufzugs. Diese trieb den Fahrstuhl jedoch nicht direkt an. Stattdessen pumpte sie Wasser in zwei Tanks unterhalb der Aufzugskabinen, die durch ein Stahlseil verbunden waren.

Je mehr Wasser in einen Tank gepumpt wurde, desto schwerer wurde dieser, wodurch die andere Kabine nach oben gezogen wurde. Die Geschwindigkeit wurde mittels mechanischer Bremsen reguliert. 1907 ersetzte ein Elektromotor die Dampfmaschine.

Rossio Plaza von der Spitze des Elevador de Santa Justa gesehen

Der Rossio-Platz, vom Elevador de Santa Justa aus fotografiert

Die Fahrkabine ist mit poliertem Holz ausgekleidet.

Die Aufzugskabine besticht durch ihre edle Holzverkleidung.

Lohnt sich eine Fahrt mit dem Elevador de Santa Justa?

Der Elevador de Santa Justa gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten im Zentrum Lissabons. Da jede Kabine nur 25 Personen fasst, bilden sich häufig lange Warteschlangen. Zu Stoßzeiten kann die Fahrt aufgrund der maximalen Auslastung zudem recht beengt sein.

Wenn Sie den Aufzug in erster Linie als Attraktion erleben möchten, empfehlen wir Ihnen eine Fahrt in den frühen Morgenstunden (vor 9:30 Uhr) oder am Abend (etwa 30 Minuten nach Sonnenuntergang bis zur Schließung). Falls Ihr Zeitplan dies nicht zulässt und Sie den Aufzug während der Hauptbesuchszeiten nutzen müssen, ist die Talfahrt zu empfehlen. Dabei haben Sie meist mehr Platz und können das Erlebnis besser genießen.

Möchten Sie den Elevador de Santa Justa seinem ursprünglichen Zweck entsprechend nutzen – als Verbindung zur Hügelspitze bzw. zum Largo do Carmo –, erreichen Sie Ihr Ziel zu den meisten Tageszeiten schneller zu Fuß als durch Anstehen in der Warteschlange. Wir empfehlen hierzu die Nutzung der Rolltreppen in der U-Bahnstation Baixa-Chiado, wodurch sich der verbleibende Aufstieg deutlich verkürzt. (Details dazu finden Sie weiter unten.)

Sollten Sie den Elevador de Santa Justa hauptsächlich wegen der Aussicht besuchen wollen, raten wir Ihnen ebenfalls zum Fußweg und anschließendem kostenlosen Besuch der Plattform an der oberen Station.

Wichtiger Hinweis: Bis vor drei Jahren befand sich auf der oberen Ebene ein separater Aussichtspunkt. Dieser ist aufgrund der laufenden Restaurierungsarbeiten derzeit aus Sicherheitsgründen gesperrt. Sie können jedoch kostenlos um die obere Station herumlaufen; die Aussicht ist nahezu gleichwertig mit der vom ehemaligen Aussichtspunkt.

Elevador de Santa Justa pink woman

Wie wäre es mit einer geführten Kleingruppentour?

Eine hervorragende Möglichkeit, Lissabon kennenzulernen, bietet sich im Rahmen einer professionell geführten Tour in kleiner Gruppe. Seit sechs Jahren arbeiten wir erfolgreich mit GetYourGuide.com zusammen, die einige besonders empfehlenswerte Stadtführungen durch Lissabon anbieten.

Günstigere Möglichkeiten für die Nutzung des Elevador de Santa Justa

Der Elevador de Santa Justa ist nach wie vor in das öffentliche Verkehrsnetz Lissabons eingebunden und wird von der städtischen Verkehrsgesellschaft Carris betrieben. Sie können den Aufzug daher mit dem 24-Stunden-Ticket oder dem sogenannten Zapping-Ticket nutzen. Beide Optionen sind deutlich günstiger als der reguläre Fahrpreis von 5,30 EUR am Schalter.

Das 24-Stunden-Ticket ermöglicht Ihnen für 6,80 EUR die unbegrenzte Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel in Lissabon für einen ganzen Tag. Die Zapping-Option steht Ihnen mit der Navegante Card zur Verfügung (einmalige Anschaffung: 0,50 EUR), die Sie mit einem Guthaben zwischen 3 und 40 EUR aufladen können. Mit diesem Tarif kostet eine Fahrt mit dem Elevador de Santa Justa lediglich 1,70 EUR. Beide Ticketoptionen sind ausschließlich an den Fahrkartenautomaten der U-Bahnstationen erhältlich. Die nächstgelegenen Stationen sind Baixa-Chiado und Rossio.

Das 24-Stunden-Ticket erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn Sie einen Tag mit umfangreichem Besichtigungsprogramm in Lissabon planen. Es gilt nicht nur für die U-Bahn und sämtliche Buslinien, sondern auch für die drei historischen Standseilbahnen Glória, Bica und Lavra sowie die beliebten historischen Straßenbahnlinien wie die malerische E28.
Verwandte Artikel: Straßenbahn E28

Die Wendeltreppe führt zur oberen Ebene und der Aussichtsplattform.

Die Wendeltreppe führt hinauf zur oberen Ebene und zur Aussichtsplattform.

Der Weg zu Fuß zur oberen Ebene des Elevador de Santa Justa

Die oft lange Warteschlange am Fuß des Elevador de Santa Justa sollte Sie keinesfalls davon abhalten, den Largo do Carmo und den Aussichtspunkt auf der oberen Ebene zu besuchen.

Der kürzeste Aufstieg führt über die Treppe hinter den Geschäften der Rua do Carmo. Den versteckten Zugang finden Sie in einer Gasse (GPS 38.7114, -9.13968) links/südlich neben der Footlocker-Filiale. Diese Route ist zwar die kürzeste, aber nicht besonders reizvoll und erfordert das Erklimmen zahlreicher Stufen.

Eine schönere Alternative bietet der Aufstieg über die Rua do Carmo. Biegen Sie am Einkaufszentrum Armazéns do Chiado rechts ab und anschließend erneut rechts in die Calçada do Sacramento. Diese führt Sie in einer letzten steilen Etappe nach oben.

Möchten Sie die Steigung weitgehend umgehen, nutzen Sie am besten die U-Bahnstation Baixa-Chiado an der Rua do Crucifixo (GPS: 38.71068, -9.13905). Fahren Sie mit den Rolltreppen zum oberen Ausgang an der Rua Garrett und folgen Sie von dort der Rua Serpa Pinto und Travessa do Carmo bis zum Largo do Carmo.

Auf der interaktiven Karte sind alle drei Routen eingezeichnet. Punkt 1 markiert die untere Station des Elevador de Santa Justa, Punkt 2 den Largo do Carmo. Die grüne Linie zeigt die kürzeste Route über die Treppe, die gelbe den von den meisten Besuchern bevorzugten Weg. Die blaue Linie kennzeichnet den Weg über die Rolltreppen der U-Bahnstation. (Hinweis: Zum Anzeigen aller Wegpunkte können Sie in der Karte hinein- und herauszoomen.)

Sehenswürdigkeiten rund um den Elevador de Santa Justa

Largo do Carmo
Der Largo do Carmo gilt als einer der schönsten Plätze Lissabons und erstreckt sich unmittelbar vor der imposanten Carmo-Kirche. Eine entspannte Atmosphäre prägt diesen schattigen Platz mit seinen einladenden Freiluftcafés und dem traditionellen Getränkekiosk (Quiosque do Carmo).

Der historische Chafariz do Carmo-Brunnen in der Platzmitte leitete einst das Wasser vom Aquädukt in die Stadt. Umgeben wird der Largo do Carmo von prächtigen Jacaranda-Bäumen, die ursprünglich aus Brasilien stammen. Im späten Frühjahr tauchen ihre Blüten den Platz in ein beeindruckendes lilablaues Farbenmeer.

Largo do Carmo
Carmo Rooftop

Die Carmo Rooftop Bar ist abends ein beliebter Treffpunkt für Cocktailliebhaber.

Die Kirche Igreja do Carmo
Vor dem verheerenden Erdbeben von 1755 war die Igreja do Carmo die größte und prachtvollste Kirche Lissabons. Sie beeindruckte durch ihre hochaufragenden gotischen Bögen, kunstvolle Buntglasfenster und eine bedeutende Bibliothek mit über 5.000 religiösen Schriften.

Die Kirchenruine zeugt noch heute eindrucksvoll von der Katastrophe, die sich während der Allerheiligen-Feierlichkeiten am 1. November 1755 ereignete: Das Erdbeben brachte das Kirchendach zum Einsturz und forderte allein hier Hunderte Todesopfer. Man entschied sich bewusst gegen einen Wiederaufbau, sodass die Ruine bis heute als Mahnmal an die tragischen Ereignisse erinnert.

Für eine Besichtigung des Kircheninneren benötigen Sie eine Eintrittskarte zum Museu Arqueológico do Carmo.

Igreja do Carm

Blick vom Elevador de Santa Justa auf die Ostfassade der Igreja do Carmo

Museu Arqueológico do Carmo
Das Museu Arqueológico do Carmo, das erste archäologische Museum Lissabons, befindet sich innerhalb der Ruinen der Igreja do Carmo. Seine Gründung erfolgte zur Bewahrung bedeutender Kunstschätze nach der Vertreibung religiöser Orden aus Portugal im Jahr 1834.

Das Museum beherbergt eine Sammlung einzigartiger Artefakte und faszinierender Mumien. Den eigentlichen Höhepunkt bildet jedoch der Rundgang durch die Ruinen der gotischen Kirche sowie durch die erhalten gebliebene Kapelle und Sakristei.

Museu Arqueológico do Carmo
tomb  King Ferdinand

Die Grabstätte König Ferdinands I. in der Kapelle der Kirche

Museu da Guarda Nacional Republicana
Das Museu da Guarda Nacional Republicana ist im Comando Geral, dem Hauptquartier der portugiesischen Nationalgarde GNR, untergebracht. Das kleine Museum dokumentiert die Geschichte der GNR seit ihrer Gründung 1911 anhand von Fahrzeugen, Uniformen und Waffen.

Das GNR-Gebäude spielte auch in der jüngeren Geschichte Portugals eine bedeutende Rolle: Während der Nelkenrevolution 1974 suchte hier Marcelo Caetano, der Anführer des Estado Novo, Zuflucht. Von einem Balkon dieses Gebäudes aus verkündete er später das Ende des Regimes.

Museu da Guarda Nacional Republicana

Igreja do Santíssimo Sacramento
Diese bemerkenswerte Kirche, deren Ursprünge auf das Jahr 1685 zurückgehen, wurde nach dem Erdbeben von 1755 wiederaufgebaut. Sie präsentiert den typischen pompejanischen Stil vieler Kirchen des 18. Jahrhunderts, besticht jedoch besonders durch ihr außergewöhnliches Deckenfresko, das sich über die gesamte Gewölbedecke erstreckt.

Igreja do Santíssimo Sacramento Lissabon
Igreja do Santíssimo Sacramento Lissabon

Palácio dos Condes de Valadares
Das unscheinbare rotbraune Gebäude an der südlichen Ecke des Largo do Carmo ist der ehemalige Palácio Valadares. Auch dieses geschichtsträchtige Bauwerk fiel dem Erdbeben von 1755 zum Opfer und wurde nach seinem Wiederaufbau 1798 durch einen Brand zerstört.

An dieser Stelle befand sich zuvor die erste Universität Portugals (gegründet 1290), bevor sie 1537 nach Coimbra verlegt wurde.

Palácio dos Condes de Valadares
Die Geschichte des Elevador de Santa Justa

Der Elevador de Santa Justa wurde von Raoul Mesnier du Ponsard entworfen, einem ehemaligen Lehrling des berühmten Kunstschmieds Gustave Eiffel, dessen Meisterwerk – der Eiffelturm – all seine anderen Arbeiten in den Schatten stellte. Nach Abschluss seiner Ausbildung bei Eiffel kehrte Ponsard in seine Heimatstadt Lissabon zurück, um hier sein eigenes Meisterwerk zu schaffen: den Elevador de Santa Justa.

Im Gegensatz zum Eiffelturm diente der Elevador de Santa Justa einem konkreten Zweck: der Überwindung der steilen Stadtanstiege in der sommerlichen Hitze. Das vom portugiesischen Königshof finanzierte Projekt wurde im Jahr 1900 begonnen.

Das neugotische Bauwerk und der obere Verbindungssteg wurden im August 1901 offiziell von König Karl I. von Portugal eingeweiht, allerdings fehlten zu diesem Zeitpunkt noch die Fahrkabinen und die Dampfmaschine.

Die offizielle Inbetriebnahme erfolgte am 10. Juli 1902 nach zweitägigen intensiven Testläufen. An jenem Tag wurde Lissabon von einem heftigen Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen und Gewittern heimgesucht. Dennoch wurden über 3.000 Fahrkarten verkauft. Bis zum Ende des ersten Betriebsjahres hatten bereits mehr als eine halbe Million Menschen den Aufzug genutzt – eine Popularität, die fast an die des Eiffelturms heranreichte.

Ursprünglich wurde der Aufzug von einer gewaltigen Dampfmaschine angetrieben, die 1907 durch einen wesentlich sichereren und umweltfreundlicheren Elektromotor ersetzt wurde, der noch heute seinen Dienst verrichtet.

Seit 1973 befindet sich der Elevador de Santa Justa in öffentlicher Hand und wurde in die staatliche Verkehrsgesellschaft Carris eingegliedert, die auch für den Straßenbahn- und Busverkehr verantwortlich zeichnet. Im Jahr 2002 wurden der Elevador de Santa Justa sowie die drei Standseilbahnen Lavra, Glória und Bica zu Nationaldenkmälern erklärt.

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