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Die 10 besten Paläste Lissabons und der umliegenden Region

Die Region um Lissabon ist eine Landschaft voller königlicher Ambition und architektonischer Fantasie. Es ist eine der massivsten und vielfältigsten Ansammlungen von Palästen Europas. Von den nebelverhangenen Gipfeln Sintras bis zu den großen, sonnenverwöhnten Alleen der Hauptstadt errichteten portugiesische Monarchen Residenzen, die ihre Macht und ihre großartigen Visionen widerspiegelten.

Dabei handelt es sich jedoch nicht bloß um Monumente einer einzigen Epoche. Dieser Führer erkundet die überwältigende Vielfalt dieser Anwesen. Sie werden die extravagante Romantik des Palácio da Pena, den monumentalen Barock des Palácio de Mafra und den vergoldeten Rokoko-"Lusttempel" von Queluz entdecken.

Dieser Führer stellt Ihnen 10 der bedeutendsten Paläste in und um Lissabon detailliert vor. Jeder einzelne enthüllt einen unterschiedlichen Abschnitt der Geschichte Portugals – von den mittelalterlichen Anfängen über die opulenten Höhepunkte seines Imperiums bis hin zu seiner romantischen Wiederbelebung im 19. Jahrhundert.

Die 10 besten Paläste Lissabons

1. Palácio da Pena (Sintra)

Palácio da Pena

Dieser Palast, der den höchsten Gipfel der Sintra-Hügel krönt, ist ein schillernder Ausdruck der Romantik des 19. Jahrhunderts. Als große künstlerische Fantasie konzipiert, ist seine lebendige, mehrfarbige Fassade eine skurrile Mischung aus Kuppeln, Zinnen und das alles in Pastelltönen. Dieses magische Schloss ist das absolute Highlight jedes Besuchs in Sintra - Palácio da Pena-Führer

2. Palácio Nacional de Queluz (Queluz)

Palácio Nacional de Queluz

Dieser überschwängliche Palast aus dem 18. Jahrhundert war eine glitzernde Bühne für höfisches Vergnügen. Als luxuriöse Sommerresidenz konzipiert, ist er eine makellose Zeitkapsel der Rokoko-Kunst. Seine prächtigen, verspiegelten Säle und der vergoldete Thronsaal wurden für große Feste und Partys entworfen - Palácio de Queluz-Führer

3. Palácio Nacional da Ajuda (Lissabon)

Palacio da Ajuda Lissabons

Dieser große neoklassizistische Palast war die letzte offizielle Residenz der portugiesischen Monarchie. Seine opulenten Innenräume, darunter ein atemberaubender Thronsaal und ein großer Bankettsaal, bieten einen formellen Einblick in die letzten Tage der königlichen Macht und wie damals der Staat funktionierte. - Palácio da Ajuda

4. Palácio Nacional de Sintra (Sintra)

Palácio Nacional de Sintra

Er ist sofort an seinen zwei kolossalen konischen Schornsteinen erkennbar, die über der Stadt aufragen. Dies ist Portugals besterhaltener mittelalterlicher Königspalast. Im Herzen des historischen Zentrums von Sintra gelegen, diente er der portugiesischen Monarchie über achthundert Jahre lang als bevorzugter Regierungssitz - Palácio Nacional de Sintra-Führer

5. Palácio de Mafra (Mafra)

Palácio de Mafra

Dieses kolossale Monument aus dem 18. Jahrhundert ist eine atemberaubende Demonstration königlicher Macht, erbaut aus brasilianischem Gold. Es vereint einen Königspalast, ein Kloster und eine Basilika in einem massiven Barockgebäude. Der Höhepunkt ist die prächtige Rokoko-Bibliothek, die als eine der schönsten der Welt gilt.

6. Palácio de Monserrate (Sintra)

Palácio de Monserrate

Als exquisites Juwel romantischen Designs ist dieser ruhige Palast eine Fantasie aus filigranen, spitzenartigen Steinmetzarbeiten. Seine zarte Architektur vereint gotische, indische und maurische Stile und schafft einen einzigartigen exotischen Rückzugsort. Er liegt inmitten prächtiger botanischer Gärten, die Pflanzen aus der ganzen Welt beherbergen - Palácio de Monserrate-Führer

7. Quinta da Regaleira (Sintra)

Quinta da Regaleira

Dies ist kein traditioneller Palast, sondern ein mystisches Anwesen mit verborgener Symbolik. Das extravagante neomanuelinische Haus ist zweitrangig im Vergleich zu den Gärten, den unterirdischen Tunneln, Grotten und dem legendären Initiationsbrunnen, einem 27 Meter hohen "umgedrehten Turm", der für symbolische Reisen konzipiert wurde - Quinta da Regaleira-Führer

8. Palácio dos Marqueses de Fronteira (Lissabon)
Dieses Anwesen aus dem 17. Jahrhundert ist ein wahres verstecktes Juwel und noch immer die private Residenz der Markgrafen von Fronteira. Es ist berühmt für seine prächtigen formalen Gärten und eine der weltweit umfangreichsten Sammlungen von Azulejo-Fliesen, die Schlachtenszenen, Allegorien und höfisches Leben darstellen.

9. Palácio de Belém (Lissabon)

Palácio de Belém

Dieser elegante, rosafarbene Palast liegt dem Fluss zugewandt und ist die offizielle Residenz des Präsidenten von Portugal. Einst eine königliche Sommerresidenz, die das Erdbeben von 1755 überlebte, ist er heute ein Symbol der modernen Republik. Das Gelände beherbergt auch das Museum der Präsidentschaft.

10. Palácio da Foz (Lissabon)

Palácio da Foz in Lissabon

Im Herzen Lissabons gelegen, war dieser Palast aus dem 18. Jahrhundert eine luxuriöse aristokratische Residenz. Seine extravaganten, französisch inspirierten Innenräume sind eine Hommage an das “Vergoldete Zeitalter” und gipfeln in einem spektakulären, verzierten Spiegelsaal. Heute beherbergt er kulturelle Veranstaltungen und öffentliche Ämter.

Die Karte unten zeigt die Lage dieser Orte in Lissabon und der umliegenden Region.

Legende: 1) Palácio da Pena 2) Palácio Nacional de Queluz 3) Palácio Nacional da Ajuda 4) Palácio Nacional de Sintra 5) Palácio de Mafra 6) Palácio de Monserrate 7) Quinta da Regaleira 8) Palácio dos Marqueses de Fronteira 9) Palácio de Belém 10) Palácio da Foz

Eine Zeitleiste der Herrscher: Wie Portugals Paläste die Geschichte erzählen

Die Paläste der Region Lissabon sind keine zufälligen Ansammlungen von Gebäuden, sie sind ein sichtbares Zeugnis der Entwicklung der portugiesischen Monarchie. Sie erzählen eine Geschichte von aufsteigender Macht, katastrophalen Ereignissen und tiefgreifenden Verschiebungen im künstlerischen Geschmack. Diese Zeitleiste verbindet die wichtigsten königlichen Paläste, von mittelalterlichen Festungen bis hin zu den Fantasien des 19. Jahrhunderts.

1. Die mittelalterlichen Fundamente (12. - 15. Jahrhundert)
Die Geschichte beginnt auf dem höchsten Hügel Lissabons beim Castelo de São Jorge. Nach der Rückeroberung der Stadt von den Mauren im Jahr 1147 wurde diese Festung der erste Sitz der portugiesischen Könige. Sie war eine sichere Residenz und diente der Verteidigung.

Gleichzeitig bevorzugte die Monarchie die kühleren, bewaldeten Hügel von Sintra als Sommerzuflucht. Hier bauten sie auf maurischen Fundamenten auf, um den Palácio Nacional de Sintra zu errichten. Mit den riesigen Küchen und ikonischen Schornsteinen wurde dies zum besterhaltenen mittelalterlichen Königspalast des Landes und zu einer bevorzugten Residenz für über 800 Jahre.

Palácio Nacional de Sintra

2. Das Goldene Zeitalter und eine Neue Vision (16. - 17. Jahrhundert)
Während des Zeitalters der Entdeckungen wurde Portugal zu einer globalen Supermacht. Das mittelalterliche, befestigte Schloss in Lissabon entsprach diesem neu gewonnenen Selbstvertrauen nicht mehr. König Manuel I. baute eine prächtige neue königliche Residenz, den Ribeira-Palast, direkt am Wasser (an der Stelle der modernen Praça do Comércio). Der Hof zog von dem leicht zu verteidigenden Hügel in diesen opulenten Palast am Flussufer um, der 250 Jahre lang zum neuen Zentrum der Macht wurde.

3. Der Boom des 18. Jahrhunderts: Macht und Vergnügen
Das 18. Jahrhundert, finanziert durch einen massiven Zustrom von brasilianischem Gold, erlebte eine Explosion königlicher Bautätigkeit. Dieser Reichtum wurde auf zwei sehr unterschiedliche Weisen zum Ausdruck gebracht.
• Ein Monument der Macht: König João V. beauftragte den Palácio de Mafra (Baubeginn 1711). Dieser kolossale Barockkomplex, der Palast, Basilika und Kloster vereinte, war eine atemberaubende Demonstration absoluter Macht und Frömmigkeit, die es mit den großen Bauten Roms aufnehmen sollte.
• Ein Rückzugsort des Vergnügens: In der Zwischenzeit suchte die königliche Familie einen privaten Rückzugsort. Der Palácio Nacional de Queluz (Baubeginn im Jahr 1747) wurde als intimer Rokoko-"Lusttempel" erbaut. Er war eine luxuriöse Sommerresidenz für Musik, Partys und Freizeit.

4. Die Große Katastrophe (1755)
Am 1. November 1755 zerstörte ein verheerendes Erdbeben, gefolgt von einem Tsunami und Bränden, das Herz Lissabons. Der königliche Ribeira-Palast wurde vollständig zerstört, und die riesige Bibliothek und Kunstsammlung des Königs gingen für immer verloren.

Die königliche Familie, die sich im Palácio de Belém befand und überlebte, war traumatisiert. König José I. entwickelte eine starke Klaustrophobie und weigerte sich, jemals wieder in Steinmauern zu leben. Er verlegte seinen gesamten Hof in ein sogenanntes “Königliches Zelt”, einen riesigen Komplex aus Luxuszelten und Holzpavillons auf den Hügeln von Ajuda.

Da der Hauptpalast Lissabons zerstört war, hatte der Hof keine offizielle Residenz mehr. Die Sommerresidenz von Queluz musste notgedrungen das neue Zentrum des Staates werden, und hier wurde später Königin Maria I. wegen ihrer psychischen Erkrankung festgehalten.

5. Ein neuer Palast, mit Unterbrechungen (19. Jahrhundert)
Nachdem das „Königliche Zelt“ in Ajuda schließlich abbrannte, begann 1802 der Bau eines großen, neuen Palastes, wieder aus Stein: der Palácio Nacional da Ajuda. Dieses neoklassizistische Gebäude sollte die prächtige neue ständige Residenz der Monarchie werden.

Doch 1807, als Napoleons Armeen in Portugal einfielen, floh die gesamte königliche Familie nach Brasilien. Die Bauarbeiten in Ajuda wurden jahrzehntelang eingestellt, sodass der Palast eine unvollendete Baustelle blieb.

6. Das letzte Kapitel: Zwei gegensätzliche Visionen
Als die Monarchie zurückkehrte, war das 19. Jahrhundert von zwei gegensätzlichen königlichen Visionen geprägt.
• Der formelle Staat: Der Palácio de Ajuda wurde schließlich (wenn auch nie vollständig) fertiggestellt und ausgeschmückt. In den 1860er Jahren wurde er die offizielle, formelle Residenz. Seine steifen, neoklassizistischen Prunkräume wurden für große Bankette und Staatsfunktionen genutzt und repräsentierten das öffentliche Gesicht der Monarchie.
• Die Romantische Fantasie: Im völligen Gegensatz dazu verfolgte König Ferdinand II., ein deutscher Prinz und bekannt als der “Künstlerkönig”, einen persönlichen Traum. Durchdrungen von der deutschen Romantik, erwarb er die Ruinen eines Klosters hoch in den Sintra-Hügeln. Zwischen 1842 und 1854 verwandelte er es in den Palácio da Pena, ein fantastisches, eklektisches Schloss mit lebhaften Farben. Es war ein persönliches, künstlerisches Statement, kein Palast des Staates.

Diese letzte Ära fängt die Spaltung perfekt ein: Die formelle, offizielle Monarchie residierte in Ajuda, während ihr fantasievollster Geist in die Fantasiewelt von Pena entfloh. Als die Monarchie 1910 fiel, endete diese lange Ära königlicher Bautätigkeit.

Lissabons schönste Paläste

Palácio da Pena
Der Palácio da Pena krönt den höchsten Gipfel der Sintra-Hügel und ist ein schillerndes und vielseitiges Meisterwerk der Romantik des 19. Jahrhunderts. Er ist der ultimative Ausdruck dieser künstlerischen Bewegung, konzipiert als große Fantasie von seinem Schöpfer, König Ferdinand II.

Der Palast ist eine lebendige, mehrfarbige Vision aus Kuppeln, Zinnen und Pastelltönen, die wie aus einem Märchenbuch entsprungen erscheinen. Seine theatralische Architektur ist eine bewusste und skurrile Mischung vieler Stile. Besucher finden hier neugotische Türme, maurische Bögen und komplizierte neomanuelinische Details, ein Stil, der Portugals Zeitalter der Entdeckungen im 16. Jahrhundert feiert.

Der Palast wurde aus den Ruinen eines Klosters aus dem 16. Jahrhundert erbaut, dessen ursprüngliche Kapelle noch im Bauwerk erhalten ist. Die Innenräume sind ebenso fantastisch, mit Prunkräumen, die in verschiedenen Stilen dekoriert sind, darunter ein prächtiger Arabischer Saal und ein großer Adelssaal.

Der Palast steht nicht isoliert da. Er ist das Herzstück des weitläufigen Parque da Pena, einer bewaldeten Landschaft mit verschlungenen Pfaden und exotischen Bäumen aus aller Welt. Das gesamte Anwesen wurde als vollständiges Kunstwerk konzipiert, eine harmonische Mischung aus Natur und menschlicher Vorstellungskraft.

Palácio da Pena Sintra

Palácio Nacional de Queluz
Der Palácio Nacional de Queluz ist eines der exquisitesten Beispiele Europas für die Rokoko-Architektur des 18. Jahrhunderts. Als anspruchsvolle Sommerresidenz konzipiert, war er kein Staatspalast, sondern eine intime Welt, die der Freizeit und Unterhaltung gewidmet war. Während eines Großteils seines Bestehens diente er als glitzernde Bühne für höfisches Vergnügen, große Feste und Gartenpartys.

Seine opulenten Innenräume sind eine makellose Zeitkapsel dieser Epoche. Der prächtige Thronsaal ist das vergoldete Herzstück des Palastes, ein spektakulärer Saal, der von Jean-Baptiste Robillion für große Bälle und Staatsbankette entworfen wurde. Die Wände sind ein Spektakel aus geschnitztem, vergoldetem Holz und riesigen Spiegeln, die im Licht der Kristallleuchter funkeln. Der Botschaftersaal, später für formelle Audienzen genutzt, war ursprünglich ein großer Konzertsaal.

Die Palastgärten erweitern diese Fantasiewelt. Das einzigartigste Merkmal ist der Geflieste Kanal, ein 115 Meter langer Wasserweg, der mit prächtigen Azulejo-Tafeln ausgekleidet ist, die Seestücke und höfische Szenen darstellen. Hier unternahm der königliche Hof Gondelfahrten. Die Geschichte des Palastes enthält jedoch auch einen starken Kontrast; die Welt des Vergnügens wurde zu einem vergoldeten Gefängnis für Königin Maria I., als sie aufgrund extremen Kummers in eine schwere psychische Erkrankung verfiel.

Palácio Nacional de Queluz

Palácio Nacional da Ajuda
Der Palácio Nacional da Ajuda steht auf einem Hügel mit Blick auf Lissabon und ist ein großes Denkmal für die letzte Ära der portugiesischen Monarchie. Dies war keine Sommerresidenz oder eine persönliche Fantasie; es war ein formeller neoklassizistischer Palast, der als offizieller Regierungssitz, das öffentliche Gesicht der Krone, konzipiert war.

Seine Geschichte ist von gescheitertem Ehrgeiz geprägt. Der Bau begann 1802 und war als prächtige neue ständige Residenz für den Hof geplant, der seit dem Erdbeben von 1755 obdachlos war. Als jedoch 1807 Napoleons Armeen einfielen, floh die königliche Familie nach Brasilien, und die Arbeiten an dem großen Projekt wurden jahrzehntelang eingestellt.

Der Palast wurde erst in den 1860er Jahren (wenn auch nie vollständig) fertiggestellt und wurde so zum letzten offiziellen Zuhause der Monarchie. Seine opulenten Innenräume spiegeln diese Staatsfunktion des 19. Jahrhunderts wider. Besucher bewegen sich durch eine Reihe von großen, formellen Prunkräumen. Der prächtige Thronsaal ist ein Spektakel aus karmesinrotem Samt und Gold, der für Staatszeremonien entworfen wurde. Der riesige Bankettsaal wurde für enorme Staatsessen hergerichtet, während die privaten Gemächer einen Einblick in das Privatleben von König Luís I. und Königin Maria Pia bieten.

Palácio da Ajuda in Lissabon

Palácio Nacional de Sintra
Der Palácio Nacional de Sintra dominiert das historische Zentrum von Sintra und ist sofort erkennbar an seinen zwei kolossalen konischen Schornsteinen, die über der Stadt aufragen.

Dies ist Portugals besterhaltener mittelalterlicher Königspalast, der über achthundert Jahre lang als bevorzugter Regierungssitz der Monarchie diente. Die immense Zeitspanne macht den Palast zu einem einzigartigen architektonischen Zeugnis, einem Gebäude nicht nur einer einzigen Vision, sondern vieler Ideen.

Im Inneren reisen Sie durch verschiedene Epochen und dabei wird eine atemberaubende und harmonische Mischung aus gotischen, maurischen (Mudejar) und manuelinischen Stilen präsentiert. Dies zeigt sich am deutlichsten in der bedeutenden Sammlung früher Azulejo-Fliesen, die zu den wichtigsten des Landes zählen. Seine berühmtesten Prunkräume erzählen die Geschichte des Hofes.

Der prächtige Sala dos Brasões (Wappensaal) verfügt über eine spektakuläre Kuppeldecke, die mit den Wappen von Portugals 72 Adelsfamilien bemalt ist. Der Elsternsaal (Sala das Pegas) ist berühmt für seine Decke, die Elstern darstellt – eine legendäre Reaktion des Königs auf Hofklatsch.

Palácio Nacional de Sintra

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